Kirchenaustritt und die Gründe dafür
Ein Kirchenaustritt ist ebenfalls ein formeller Vorgang, der durch das Ausfüllen eines Formulars und das Einreichen dieses bei der zuständigen Kirchgemeinde oder Kirchenverwaltung erfolgt. Gründe für einen Austritt sind vielfältig. Viele Menschen treten aus der Kirche aus, weil sie mit der Lehre oder den Strukturen der Kirche nicht einverstanden sind, oder weil sie keine kirchlichen Dienstleistungen mehr in Anspruch nehmen möchten. Auch die hohe Kirchensteuer, die Mitglieder der Landeskirchen zahlen müssen, ist ein häufig genannter Grund für den Kirchenaustritt.
In der Schweiz hat jeder Bürger das Recht, die Konfession zu wechseln oder konfessionslos zu werden. Der Kirchenaustritt beeinflusst die steuerliche Situation des Einzelnen, da die Kirchensteuer entfällt, jedoch hat er keine weiteren negativen rechtlichen Folgen.
Kirchensteuer und ihre Bedeutung
Die Kirchensteuer ist eine Abgabe, die in der Schweiz von den Mitgliedern der Landeskirchen, wie der römisch-katholischen und der evangelisch-reformierten Kirche, erhoben wird. Sie dient der Finanzierung der kirchlichen Dienstleistungen, wie der Pflege von Kirchengebäuden, der Durchführung von Gottesdiensten und sozialen Projekten. In einigen Kantonen wird die Kirchensteuer direkt über die Steuererklärung abgerechnet, in anderen Fällen müssen die Mitglieder die Steuer separat bezahlen. Wer sich entscheidet, aus der Kirche auszutreten, spart diese Steuer, was in der Schweiz ein häufiger Grund für den Kirchenaustritt ist. Die Kirchensteuer ist jedoch nicht mit anderen Steuern des Staates zu verwechseln, da sie nur von Mitgliedern der Landeskirchen erhoben wird.
Sagen und Mythen
Neben der überlieferten Erzählung werden auch die beiden griechischen Fassungen zum Vergleich herangezogen. Hier kann gezeigt werden, wie einzelne Aspekte der Dimensionen kollektiver Gewalt in der frühen Rezeptionsgeschichte betont, minimiert oder ausgespart wurden. Der Glaube umfasst ein wenig stärker den Glauben frei und unabhängig. Es vergleicht und analysiert auch verschiedene Daten. Die Untersuchung der Einladungstypen soll dazu beitragen, herauszufinden, welches Einladungssystem für Seniorenpastoren am wünschenswertesten ist.
Kirche der Zukunft
Abschliessende versucht das Werk auch, einen Bogen zwischen der Bedeutung der antiken Texte und der problematischen Wunder zu schlagen. Der Brief wird über das kirchliche Leben in Ergänzung komplett vorbereitet. Der Preis ist eine aussergewöhnliche Anerkennung für unsere Kirche. In unseren Kirchen gibt es nur sehr wenige Fälle, in denen Stellvertreter aufgrund von Beschränkungen zu Gemeindeleitern in derselben Ortschaft werden, was zu Einschränkungen für potenzielle Nachfolgekandidaten führt.
Wie soll die Kirche der Zukunft gestaltet sein? Wie auch immer man diese Frage beantworten mag, weitgehend einig sind sich im Moment die Diskussionen sowohl innerhalb als auch ausserhalb der Kirche darin, dass ihre Gestalt nicht so bleiben wird und bleiben kann, wie sie gegenwärtig ist. Die vier Ebenen für die Text-Auswahl sind volle Sätze, religiöse Einschübe und Beispiele. Dabei ist klar, dass es einen Wandel kirchlicher Formen, Strukturen und Praxisvollzüge geben wird, die auch Abschied von bestimmten gewohnten Gestalten bedeuten. Abschied nehmen von Vertrautem aber ist immer schwer, insofern ist nicht erstaunlich, dass es Zögern, Motivationsprobleme und auch Widerstände gab und auch gibt.
Nun werden kirchliche Reformen ja schon lange und in Wellen immer wieder neu diskutiert. Seit Jahren stehen kirchenreformerische Fragen eigentlich beständig auf der Tagesordnung. Zunächst waren sie vor allem finanziell motiviert, in Deutschland früher und angestrengter als in der Schweiz, aber auch hier nötigen die zurückgehenden Kirchenmitgliedschaftszahlen zu Diskussionen über strukturelle Einsparungen. Bei uns wird nämlich betrachtet, was weltanschaulich zur Ausdehnung führt. Meiner Wahrnehmung nach hat sich seit einigen Jahren der Fokus aber verschoben von der Frage welche Gestalten von Kirche können wir uns künftig noch leisten? Hin zu welchem Gestalten von Kirche gehen wir, um theologisch begründet attraktiv und lebendig Kirche mit den Menschen und für die Menschen in Zukunft zu sein?
